Husqvarna Automower® 330X

Die schwedische Firma Bäst-i-test hat neun Mähroboter für Hausbesitzer einem 10 Wochen dauernden Test unterzogen. Dabei wurden Funktionalität, Effizienz, Zuverlässigkeit und Design im Verhältnis zum Preis untersucht. Das Ergebnis: Der Husqvarna Automower® 330X wurde als beste Premium-Wahl ausgezeichnet.

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Beleben Sie Ihren Garten neu!

Die Natur ist erwacht, das Gartenherz schlägt höher! Unser grünes Wohnzimmer will neu belebt werden!
Ärmel hoch, wir wollen unserem Garten auf die Sprünge helfen …

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Ohne Wasser kein Wachstum

Dank moderner Gartenbewässerungsmethoden wird eine kontinuierliche Wasserversorgung sichergestellt  – mitunter auch während Ihrer Abwesenheit. Ein regelmäßiger Schnitt von Bäumen und Sträuchern sorgt für üppige Blütenpracht in der Folgesaison. Herbst und Frühjahr sind gute Schnittzeitpunkte.

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Herbstpflanzung Bäume & Sträucher

Idealer Zeitpunkt zum Pflanzen und Umpflanzen für fast alle Stauden (mehrjährige Kräuter und Blumen) und Gehölze (Bäume, Ziersträucher, Rosen, Kletterpflanzen, Obstbäume und Beerensträucher) ist grundsätzlich der Spätsommer und Herbst. Wenn die sommerliche Hitze vorbei ist und es öfter regnet, ist die optimale Zeit für die Herbstpflanzung gekommen. Dann haben die Pflanzen vor dem Winter noch genug Zeit, Wurzeln zu bilden und anzuwachsen.

Ausnahmen:
Etwas frostempfindlichere Sträucher, Bäume, Kletterpflanzen oder Gräser sollte man erst im Frühling pflanzen.

Zum Beispiel: Hortensien, Gartenhibiskus, Lavendel, Blauraute, Bartblume, Säckelblume, Zistrose, Buschklee, Indigostrauch, Walnussbaum, Marillenbaum, Judasbaum, Weinreben, Trompetenblumen, Clematis, Kiwipflanzen, Bambus und Lampenputzergras zählen zu den empfindlichen Pflanzen.

Abstand halten
Um Kümmerwuchs oder zum Teil auch das Absterben der Pflanzen infolge von Lichtmangel zu vermeiden, muss zwischen den Pflanzen ausreichend Abstand berechnet werden:
Hochstamm – Obstbäume mindestens 7 m
Lockere Hecken 80 bis 100 cm
Sichtschutzhecken 50 cm

Nicht vergessen: Gießen Sie Ihre winterharten Pflanzen auch im Winter – an frostfreien Tagen mit lauwarmen Wasser – denn die meisten Pflanzen vertrocknen sonst im Winter!

Sehr geehrter Kunde, für spezielle Anfragen stehe ich Ihnen mit meinem Hema-Team jederzeit mit Rat und Tat zu Verfügung!
Ihr Manuel Herczog

Gartengeräte für die Grundausstattung

Acht Gartenwerkzeuge-Gruppe lassen sich grob unterscheiden:

  1. Geräte für Boden- und Erdarbeiten
  2. Geräte zur Bodenlockerung, Bodenpflege und Unkrautbekämpfung
  3. Pflanzhilfen
  4. Schnittwerkzeuge
  5. Transporthilfen
  6. Geräte für die Rasenpflege
  7. Bewässerungszubehör
  8. Sonstiges nützliches Zubehör für die Gartenarbeit

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Ihr Manuel Herczog

Gartengeräte richtig pflegen

Sobald der Bodenfrost der Bodenbearbeitung und -pflege ein Ende bereitet, kann man sich getrost der Pflege von seinen treuen Helfern – den Gartenwerkzeugen- widmen.

Das Säubern, Pflegen, Reparieren, Schärfen und Warten der Gartengeräte ist das A und O, wenn man an ihnen lange seine Freude haben will und außerdem macht der Beginn der Gartensaison im Frühjahr gleich doppelt so viel Spaß, wenn die Arbeitsgeräte perfekt funktionieren.

Um den guten Zustand der Gartengeräte zu erhalten, ist die richtige Aufbewahrung die halbe Miete. Dies gilt nicht nur für den Winter, sondern für das ganze Jahr.

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Ihr Manuel Herczog

Gemüsegärten im Winter

Im Herbst umgraben – ja oder nein? Die Diskussionen sind immer heiß:
Die Antwort ist aber ganz klar.

Schwere, verdichtete Böden, die noch wenig Dauerhumus enthalten, müssen umgegraben werden – am besten mit der Grabgabel, denn dann werden keine Regenwürmer vernichtet.

Ist die Bodenstruktur aber nach einigen Jahren krümelig geworden (man erkennt das beim Wenden einer Scholle, die sofort zerbröselt), dann kann man den Boden mit einer Grabgabel lockern. Alle 10 cm sticht man die Gabel in die Erde und rüttelt am Griff, das ist weniger mühevoll – verwenden kann man dafür auch die Gartenkralle.

 

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Überwintern von Kübelpflanzen

Mit den ersten Frösten ist die Freiluftsaison für exotische Kübelpflanzen vorbei. Jetzt gilt es, das geeignete Winterquartier zu finden und die Pflanzen mit der richtigen Pflege unbeschadet durch die kalte Jahreszeit zu bringen.

Ideal: ein helles, kühles Quartier

Viele exotische Kübelpflanzen sind immergrüne Arten, das heißt, sie tragen ihre Blätter auch im Winter. Dazu zählen z.B.: Oleander, Lorbeer, Dattelpalme Zitruspflanzen, Fuchsie,   Engelstrompete, Myrte. Diese Arten sollten auch während der Winterruhe nicht zu dunkel stehen. Ideal für die meisten Arten sind Temperaturen von 5–10 °C, wie sie zum Beispiel ein kühler Wintergarten bietet. Sind die Temperaturen zu hoch, führt das zu einem Ungleichgewicht, da die Pflanzen den Stoffwechsel ankurbeln, während er durch den Lichtmangel gebremst wird. Die Folge ist, die Pflanzen treiben aus und bilden lange dünne Triebe mit kleinen Blättern.

Auch helle, unbeheizte Kellerräume, Garagen oder Treppenhäuser eignen sich als Winterquartiere – wenn gewährleistet ist, dass das Thermometer nicht unter die Null-Grad-Grenze sinkt. Je kühler die Überwinterungstemperatur ist, desto dunkler kann auch der Raum sein. Laub abwerfende Kübelpflanzen wie Engelstrompete und Fuchsie kann man ebenfalls in stockdunklen Räumen überwintern, wenn die Temperaturen so niedrig sind, dass die Pflanzen nicht vorzeitig austreiben können. Man schneidet sie am besten schon vor dem Einräumen zurück, damit sie nicht alle Blätter im Winterquartier abwerfen. Im Winter nur so wenig gießen, dass sie nicht völlig austrocken und nicht düngen (Ruhephase!).

Ab Anfang Februar wieder hell und warm stellen und für frischen Austrieb kräftig zurückschneiden (Ausnahmen: Frühblüher und einige Grenzfälle, z.B. Hortensie und Oleander). Sobald neue Blätter erscheinen und voll entwickelt sind, wieder normal düngen und gießen.

Sollten Sie keinen Platz zum Überwintern für Ihre Kübelpflanzen haben, kümmern wir uns gerne darum! Wir lagern ihre Pflanzen für Sie in unser speziell dafür eingerichtetes Winterquartier ein. Ihre Pflanze hat bei uns ein optimales Winterresort um im Frühling wieder gesund Ihren Garten zu schmücken.

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Ihr Manuel Herczog

Grünpflanzenpflege im Winter

Im Winter brauchen Grünpflanzen weniger Wasser, da sie weniger Licht erhalten. Gießen Sie Ihre Pflanzen nur dann, wenn der Wurzelballen fast ausgetrocknet ist. Die Wurzeln brauchen in dieser lichtarmen Zeit besonders viel Luft. Hydrokulturpflanzen auch eher spärlich gießen.

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Ihr Manuel Herczog

Gartentips vor dem Winter

Um Ihren Garten winterfest zu machen, haben wir hier für Sie folgende Tips
(September – Oktober)

  • Herbstdüngung für den Rasen bis spätestens Mitte Oktober
  • Blumenzwiebeln stecken (Tulpen, Krokusse & Narzissen, uvm …)
  • Laub mit hochgestellten Rasenmäher einsaugen und vom Rasen entfernen (eingesaugtes Laub unter den Sträuchern verteilen – guter Humus).
  • falls nötig die Sträucher ausreichend vor dem Wintereinbruch bewässern. (bei zu wenig Niederschlag)
  • Bäume und Sträucher zurückschneiden
  • für Obstbäume & Sträucher wäre jetzt der richtige Zeitpunkt zum Setzen
  • ausbringen des Kompost (Gemüsegarten, Sträucher, Bäume & Rosenbeete)

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Ihr Manuel Herczog

Buchsbaumzünsler

Der Buchsbaumzünsler ist ein Schädling, dessen Larven durch ihren Fraß ganze Buchspflanzen zum Absterben bringen können. Er überwintert im Innern der Pflanze als junge Larve, geschützt in einem Gespinst. Ältere Larven sind durch ihre grünschwarze Färbung gut getarnt. Auch die späteren Puppen besitzen diese Zeichnung. Ihre Eier legen die Falter auf der Blattunterseite als Gelege ab. Insgesamt werden meist drei Generationen pro Jahr durchlaufen, es sind ganzjährig Fraßschäden möglich. Besonders gut sollte man Buchs jedoch im Mai und August auf einen Larvenbesatz und auftretende Gespinste untersuchen, da dann mit verstärkter Fraßtätigkeit zu rechnen ist. Wichtig: Sammeln Sie stets die Raupen ab und setzen Sie im Bedarfsfall Pflanzenschutzmittel ein.

Bei zunehmenden Temperaturen ist mit dem Buchsbaumzünslers zu rechnen. Kontrollieren Sie deshalb Ihre Buchsbaumbestände nach Fraßspuren, Gespinsten mit Kotablagerungen und Raupen. Aufgrund ihrer Körperzeichnung (gelbgrün bis dunkelgrüne Grundfärbung mit schwarz-weißen Streifen und schwarzen Punkten entlang des Körpers) werden die Raupen nur zu leicht übersehen.

Der Falter ist ca. 4 cm groß, weiß gefärbt mit brauner Flügelumrandung und verursacht keine Fraßschäden. Die Bekämpfung der Raupen ist nicht einfach, da diese in den Gespinsten vor Pflanzenschutzmitteln gut geschützt sind. Deshalb ist es ratsam die Gespinste vorher zu entfernen. Diese sollten Sie aber nicht auf den Kompost geben, da noch immer eine Notverpuppung der Raupen erfolgen kann. Eine Möglichkeit der Vernichtung wäre die Gespinste samt Raupe in einen schwarzen Sack zu geben, diesen gut verschließen und in die Sonne legen. Durch die Hitzeentwicklung im Sack sterben die Raupen ab. Kleine Mengen an Raupen können Sie auch mit kochendem Wasser übergießen. Bei der Applikation von chemischen Präparaten sollte mit hohem Druck gearbeitet werden, um den Schädling auch im Inneren der Pflanze zu erreichen. Bei einem Befall ist es empfehlenswert nach ca. einer Woche eine 2. Spritzung vorzunehmen, da nicht alle Raupen zum selben Zeitpunkt schlüpfen. Kontrollen, vor allem im Bereich der Kronenmitte, sind im weiteren Jahresverlauf unabdingbar – der Schmetterling bildet pro Jahr bis zu 3 Generationen aus.

 

Zur Bekämpfung können folgende Mittel eingesetzt werden:

Präparat Wirkstoff Anwendungsbereich
Bayer Garten Schädlingsfrei
Calypso Thiacloprid Haus – und Kleingarten
Schädlingsfrei Careo
Konzentrat Acetamiprid Haus – und Kleingarten
Raptol Schädlings Spray Pyrethrine + Rapsöl Haus – und Kleingarten

 

Ordnungsgemäße Entsorgung:

Ob nach händischen Absammeln, Herausschneiden einzelner Äste oder Entfernen der gesamten Pflanze:
Das tierische und pflanzliche Material muss unbedingt rasch einer ordnungsgemäßen Entsorgung zugeführt werden, bei der der Schädling durch Hitze vernichtet wird, bevor die nächste Generation aktiv wird.
Kleine Mengen können in Biotonnen/Biomüllsäcken der Hausabholung zugefügt werden.
Größere Mengen sind kontrolliert bei den Grünmüllannahmestellen im Altstoffsammelzentrum abzugeben.
Die Kompostierung im eigenen Garten ist keine Alternative, da die notwendigen Temperaturen, die für die Abtötung der Einer und Puppen erforderlich sind, nicht erreicht werden.
Dasselbe gilt für die Verbrennung im eigenen Garten, die mit den Vorschriften über die Luftreinhaltung nicht vereinbar ist.

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Rasensanierung und Nachsaat

Zunächst wird der verbliebene Rasen tief abgemäht. Das reduziert die Konkurrenzwirkung der übrigen Narbe. Danach wird die gesamte Fläche einmal, ganz flach vertikutiert. Gras- und Rasenfilzreste sind zu entfernen. Im Anschluss wird die Nachsaatmischung ausgebracht. Kommt es einer Neuanlage gleich, wird die Rasenmischung nach dem jeweils benötigten Rasentyp, bzw. Bestimmungszweck des Rasens ausgewählt.
Nachgesät wird mit ca. 15 – 20 g / m2.

Die Nachsaat sollte nach Möglichkeit mit einer Rasensämaschine (Profi) durchgeführt werden. Das verbessert den Bodenschluss des Saatgutes. Die Samen können besser Wasser aufnehmen und keimen. Die Nachsaat sollte Ende September abgeschlossen sein.

Wenn die Gräser etwa 8 cm hoch gewachsen sind folgt der erste Schnitt. Dabei wird die junge Narbe auf 4 cm Schnitthöhe geschnitten. Viele möglicherweise aufgelaufene Unkräuter werden dabei mit entfernt. Nach dem Schnitt erhalten die Pflänzchen eine Stickstoff (N) Gabe mit einem geeigneten Rasendünger, dabei sollten 5 g / m2 Reinstickstoff so spät im Jahr nicht überschritten werden. Die für die jeweilige Fläche benötigte
Düngermenge wird aus dem spezifischen N-Gehalt des gewählten Düngers berechnet.

Die weiteren Rasenschnitte, in diesem Herbst, sollten ebenfalls mit einer Schnitthöhe von 3 – 4 cm durchgeführt werden.

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Ihr Manuel Herczog

Hitzetod des Rasens

Die optimale Wachstumstemperatur für Sprosse und Blätter der Rasengräser liegt zwischen 15° und 25°C. Wurzeln wachsen optimal bei Temperaturen von 10 – 18°C.

Hitzestress wirkt sich am schlimmsten aus, wenn sehr hohe Temperaturen und auch hohe Luftfeuchtigkeit, über Wochen und Monate auf die Gräser einwirken können.

Dabei ist eine hohe Bodentemperatur die wesentlich schlimmere Hitzegefahr für die Pflanzen. Bereits ab 20 – 25°C, in den oberen Bodenschichten, nimmt das Wurzelwachstum ab. Bei 30°C kommt es zum Stillstand, wobei Wurzelhaare bereits absterben. Über 32°C ist die Wurzelfunktion gestört. Sichtbar wird das durch Wurzelverbräunungen und Wurzel-verkürzungen. Diese beschleunigte Wurzelalterung, die schnell deren Absterben zur Folge hat, führt nicht zur Bildung neuer Wurzeln. Eine Auswirkung davon ist die Wachstumsverringerung der oberirdischen Pflanzenteile durch eine verminderte Cytokininsynthese in den Wurzeln.

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Ihr Manuel Herczog

Sommer-Stress für Rasen

Trockenheit, Hitze, Wasserkonkurrenten, zu tiefer Schnitt, zu hohe Belastung – Probleme, mit denen der Rasen in der Regel im Sommer zurechtkommt. Der Sommer 2013 übertraf jedoch alles in den letzten Jahren erlebte. Neue Temperaturrekorde und nie zuvor gemessene Niederschlagsdefizite und das über Wochen hinweg, haben dem Rasen mehr und anders zugesetzt, als in früheren Jahren. Vielfach hinterlässt dieser Sommer nahezu ausgebrannte „Wüsten“, in denen nur noch einzelne Unkräuter überlebt haben.

Trockenheit
Wasser ist Ursprung und Grundstoff des Lebens. Das gilt auch für die Rasengräser. Bis zu 2 l verbraucht ein Quadratmeter Rasen bei 20°C pro Tag. Bei 30°C sind es schon 5 l / m² und kommt Wind hinzu werden es noch mehr.

Rasengräser bestehen zu 75-90 % aus Wasser. Wasser ist sowohl für den Stoffwechsel als auch für den Nährstofftransport und die Kühlung der Pflanze unverzichtbar. Bereits der Verluste von 5 – 10 % können zum Absterben der Pflanze führen.

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Ihr Manuel Herczog